Posaunenchor

Im März 2025 hätte der Gründer des Windsbacher Posaunenchors, Kantor Emanuel Vogt seinen 100. Geburtstag gefeiert. Daran erinnerte der Windsbacher Posaunenchor am 23.03.2023 im Gottesdienst anlässlich der Ehrung einiger Bläser. Vor 50 Jahren begannen bei Emanuel Vogt fünf Jugendliche aus Elpersdorf, Moosbach und Ismannsdorf mit der Ausbildung an Blasinstrumenten und sind seit dieser Zeit durchgehend im Bläserdienst bei Posaunenchören aktiv.

Während die drei damaligen Jungbläser Elke Lehr, Martin Walz und Christian Murr dem Windsbacher Posaunenchor 50 Jahre durchgehend die Treue hielten, waren Ulrike Treiber und Helmut Geyer nach ihrer Heirat bei anderen Posaunenchören engagiert. Doch sie kamen beide 2013 zu den Windsbachern zurück und brachten sogar Verstärkung durch den Ehepartner bzw. den Sohn mit, was für eine gute Chorgemeinschaft und Chorleitung spricht.

Das Blasen im Windsbacher Posaunenchor mit derzeit 28 aktiven Mitgliedern macht Spaß. Wer Lust hat mitzuspielen oder ein Instrument zu erlernen, darf sich jederzeit bei uns melden. Unsere Probe ist donnerstags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus.

Stefan Bößenecker erhielt die Ehrennadel für 25 Jahre Bläsereinsatz. Im Gegensatz zu den anderen Jubilaren wurde dieser von seinem Vater Hans Bößenecker ausgebildet. Ohne große Vorankündigung brachte er Stefan eines Tages mit ins Gemeindehaus zur Posaunenchorprobe und ist seit dieser Zeit dabei.

Dekan Schlicker, die Posaunenchorobleute Margit Hechtel und Manfred Siemandel sowie die Chorleiterin Hanna Wagner übergaben die Urkunden des Verbandes der ev. Posaunenchöre in Bayern und bedankten sich für die langjährigen treuen Dienste in der Kirchengemeinde. Emanuel Vogt hätte sich für diese späte, aber reiche Ernte als Geschenk zu seinem 100. Geburtstag bestimmt sehr gefreut. Er hat den Posaunenchor ab seiner Gründung im Jahr 1971 bis 1990 geleitet.

Manfred Siemandel (Chorobmann)

Auf dem Bild:
Von links nach rechts: Dekan Klaus Schlicker, Stefan Bößenecker, Ulrike Treiber, Elke Lehr, Martin Walz, Helmut Geyer, Christian Murr, die Chorobleute Manfred Siemandel und Margit Hechtel, sowie Chorleiterin Hanna Wagner.

 

Windsbacher Sommerkonzerte

Beginn jeweils 16.30 Uhr

Gottesruhkapelle Windsbach

Eintritt frei

 

1. Sommerkonzert – Sonntag, 06. Juli

Am 6. Juli singt der evangelische Kirchenchor Windsbach

ein buntes Programm mit Liedern aus verschiedenen Epochen.

Leitung hat Dekanatskantorin Stefanie Hruschka

 

2. Sommerkonzert – Sonntag, 13. Juli

Wird noch bekanntgegeben

 

3. Sommerkonzert – Sonntag, 20. Juli

Am 20. Juli singen die Sopranetten

Edith Pflug, Jutta Gruber und Sabine Beer aus Heilsbronn

Werke für drei Frauenstimmen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier bei Stücken aus der Barockzeit.

Begleitet werden die 3 Sängerinnen von Stefanie Hruschka.

 

 

Kirchenchor

Der Kirchenchor ist immer auf der Suche nach weiteren Sängerinnen und Sängern für alle Stimmlagen. Sie sind neugierig? Es ist ganz einfach: Kommen Sie doch zu einer oder mehreren Schnupperprobe(n)! Ein Vorsingen ist nicht nötig. Wir fühlen uns in vielen verschiedenen Stilrichtungen zuhause und freuen uns über neue Gesichter und Stimmen, die mit uns die Begeisterung und die Leidenschaft für die Musik, vor allem für die Musik mit geistlichem Inhalt, teilen.

Probentermine: dienstags, 19.30 – bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus.
Kontakt: Dekanatskantorin Stefanie Hruschka-Kumpf

Rückblick Konzert

In einem sehr gut besuchten Münster traten der Dekanatsprojektchor, das Kammerorchester Heilsbronn, Mitglieder der Blechmafia, weitere Instrumentalisten und Gesangssolisten auf. Es war eine sehr gelungene Aufführung und ein tolles Erlebnis für alle Mitwirkenden und Zuhörenden.

Krippenspiel

Ein wirklich großes Lob an unsere Krippenspielkinder vom letzten Weihnachten! Es war eine Freude mit Euch. Ihr wart mit viel Spaß und Ideen bei den Proben dabei und bei dem Krippenspiel in der Kirche am Heiligabend wart Ihr einfach spitze! Man hat es am Applaus gehört! Es war ein so schöner Gottesdienst und wir freuen uns jetzt schon auf ein neues Krippenspiel mit „alten“ und neuen Krippenspielkindern!